Sonntagsessen – Biergulasch mit Hoorische
Biergulasch mit Hoorische
von Kerstin Blömer
Zutaten für 4 Personen :
800 g Rinderfilet
1 EL Butterschmalz
1 EL Butterschmalz
1 EL Tomatenmark
250 g Schalotten
250 g Schalotten
300 g kleine Champignons
1 Flasche Bier / 0,33 l
400 ml Gemüsebrühe
1 EL gemahlener Kümmel
Salz
Colorado Steakpfeffer
Edelsüß-Paprika
1–2 EL Senf
50 ml Sahne
Zubereitung :
Das Fleisch trocken tupfen, in etwas dickere Scheiben, dann in Streifen und im Anschlluss in Würfel schneiden. Etwas Schmalz in einem Gussbräter erhitzen und das Fleisch portionsweise darin je ca. 5 Minuten unter Wenden kräftig anbraten.
Inzwischen die Schalotten schälen und halbieren, die Champignons putzen und ggf. halbieren. Dann die Schalotten und Champignons dazugeben und ein paar Minuten mitbraten. Dann das Tomatenmark dazugeben, kurz anrösten und dann mit Bier und Brühe ablöschen.
Das Ganze aufkochen, mit Kümmel würzen und ca. 30-40 Min. unter gelegentlichem Wenden schmoren. Zum Schluss mit Salz, Colorado Steakpfeffer und Paprikapulver abschmecken und mit Senf und Sahne verfeinern.
Zutaten für die Hoorische :
1,5 kg rohe Kartoffeln
750 g gekochte Kartoffeln
2 Eier
Weizenmehl
frisch gemahlener Pfeffer , Muskat
Salz
Zubereitung :
Die rohen Kartoffeln werden zuerst geschält, gewaschen und dann auf einer Reibe fein gerieben. Die Kartoffelmasse in ein mit einem Küchentuch ausgelegtes Sieb geben, eine zeitlang abtropfen lassen und dann das Küchentuch zusammendrehen und sehr gut ausdrücken. So dass sich die Masse richtig trocken anfühlt. Hat man das erreicht braucht man nicht zuviel Mehl.
Die anderen Kartoffeln in einen Topf mit Salz geben und weich kochen, dann pellen und durch eine Kartoffelpresse gedrückt.
Beide Kartoffelmasse zusammen in eine Schüssel geben, 2 Eier, Prise Salz und Pfeffer dazugeben und gut miteinander vermengen.
Etwas Mehl untermischen bis sich der Teig gut formen lässt.
Aus dem Teig längliche Klöße formen und in siedendem Salzwasser garen.
Das Biergulasch mit den Hoorische anrichten.
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2 Kommentare
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Sieht lecker aus
Danke für das Rezept
Ich bin ein geb. Saarländerin kann bestätigen das das was sehr gutes zum Essen ist, überhaupt hat das Saarland eine von den besten Küchen.
Ich sende noch einen lieben Gruß aus Stuttgart ins schöne Saarland